unsere Heimstätte!
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unsere Heimstätte!

Das Reichshofstadion – unsere Heimstätte

Reichshofstadion von oben

 

Allgemeine Informationen:

  • Zuschauerkapazität: für die 1. Bundesliga 4.592 (bis 2021/22: 8.800, davon 2.110 überdachte Sitzplätze, 6.690 Stehplätze)


Eröffnung: 1951
Umbauten: 1995 (Haupttribüne), 2000 (Rasenheizung)
Zuschauerrekord: 14.000 (21.07.1999 SC Austria Lustenau –SW Bregenz 3:0)
Spielfläche: Naturrasen, 105 x 68 Meter, mit Rasenheizung
Adresse: Schützengartenstraße 21, 6890 Lustenau

 

stadion tribueneBlick auf das Stadion bei (fast) ausverkauftem Haus!

 

stadionplan

stadionplan parken
Parkmöglichkeiten

Parkplätze
Die Parkplätze liegen im Rheinvorland und sind über die Grindelstraße erreichbar. Bei Heimspielen ist die Zufahrt entsprechend beschildert. Im Ortszentrum von Lustenau (Kirchstraße 2) befindet sich ein weiterer öffentlicher Parkplatz, dieser liegt rund 10 Minuten entfernt (zu Fuß).

Öffentliche Verkehrsmittel
Von Richtung Dornbirn kommend: Landbus 52 bis Lustenau, Gasthaus Engel - von dort zu Fuß in ca. 10 Minuten zum Stadion
Fahrplanauskunft unter Vmobil

 

Geschichte des Reichshofstadions

 

Vom Löwenplatz bis zum Reichshofstadion

Die ersten Spiele und Trainingseinheiten der Austria wurden 1914 auf dem Lustenauer Löwenplatz ausgetragen. Dieser befand sich auf Höhe der Oberfahrbrücke (ungefähr Höhe Reichsstraße 79). Auch nach dem Ersten Weltkrieg, bei der Wiederaufnahme des Spielbetriebes, diente dieser noch als Spielstätte für die Fußballriege. Als Vereinsheim wurde das nahegelegene Gasthaus "Löwen" genutzt. In den Räumlichkeiten der früheren Post, die viele Jahrzehnte im "Löwen" ihren Sitz hatte, waren auch die Umkleiden.

Blumenauplatz 1951Der Blumenauplatz: Heimstätte bis 1951

Im Frühjahr 1920 erfolgte die Übersiedlung vom Löwen- auf den Blumenauplatz. Als Vereinsheim diente nun das "Bräuhaus", in dem sich auch die Umkleideräume befanden. Da es allerdings noch kein fließendes Wasser oder gar Duschen gab, wuschen sich die Spieler im Rhein.
Der Rheindamm bot sich als Naturtribüne geradezu an. Als dieser von der Rheinbauleitung in den 30er Jahren für den Hochwasserschutz erhöht wurde, erlebte der Verein quasi die erste Stadionvergrößerung.

 

Bau des Reichshofstadions

In den 40er Jahren erwarb die Gemeinde den Grund zwischen Versorgungsheim und dem Gasthaus Taverne. Durch Zukauf eines weiteren Grundstückes entstand schließlich die heutige Anlage des Reichshofstadions.

Schützengartenstrasse 1951

Im Jahre 1951 erfolgte schließlich der Umzug des Vereins vom Blumenau-Platz in die Schützengartenstraße. Dieser war dringend nötig, da die Rheinauen im Sinne des Hochwasserschutzes gerodet werden und auch der Blumenau-Platz weichen musste.

Reichshofstadion 1956

 

Erstellung der Tribünenanlage im Reichshofstadion 1956

Mitte der Fünfziger Jahre plante der Verein die Errichtung einer neuen Sitzplatztribüne an der Stelle der heutigen Haupttribüne.

Im Zuge der Bauarbeiten wurde aus Geldmangel der geplante Bau abgeändert und lediglich die gedeckte Tribüne errichtet. Anstelle der nicht überdachten Sitzplätze, erfolgte einige Jahre später in den 60ern die Errichtung einer Stehplatztribüne, links und rechts der Haupttribüne.

Reichshofstadion Eingang

Reichshofstadion 196121. Mai 1961: Internationales Kräftemessen des SC Austria Lustenau gegen West Bromwich. Endstand: 3-3

 

Neubau 1996
Die sportlichen Erfolge des Vereines führten 1995 zum Neubau der Haupttribüne. Von nun an stand dem Verein auch ein moderner VIP-Raum zur Verfügung, der nördlich an die Haupttribüne anschließt. Auch das Austria-Dorf wurde neu herausgeputzt. Vor allem während den drei Jahren in der Bundesliga strömten nicht nur tausende Zuschauer (1997/98: im Schnitt 9.600) auf die Heimspiele, sondern auch noch nach Spielende in das Dorf.

reichshofstadion umbau 1996Impressionen vom Umbau des Stadions 1996, sowie die neu fertiggestellte Haupttribüne (damals noch mit Holzsitzbänken und Stehplätzen im Norden und Süden).

Austria DorfDas Austria-Dorf

 

Hugo-Kleinbrod-Kapelle

Am 3. August 2007 wurde im Reichshofstadion die Hugo-Kleinbrod-Kapelle eröffnet. Das Stadion verfügt nun als erstes in Österreich über eine eigene Kapelle. Fans des SC Austria Lustenau können ab sofort im Stadion heiraten oder ihre Kinder taufen lassen.

Diese Kapelle ist dem ehemaligen Lustenauer Pfarrhelfer Hugo Kleinbrod gewidmet. Kleinbrod hatte, als er aus der Kriegsgefangenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg zurückgekehrt war, um arme Kinder und Waisen gekümmert – und 1951 das Vorarlberger Kinderdorf gegründet.
Für die Ausführung der Kapelle wurde 2007 der Vorarlberger Holzbaupreis verliehen – Kategorie öffentlicher Bau

Austria Dorf KapelleJedem Dorf seine Kapelle – so auch dem Austria-Dorf

Team VS. Team 2

08.06.2023

Donnerstag, 17:00 Uhr

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Hotel Gotthard
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