Das vorletzte Auswärtsspiel der Saison bei der WSG Tirol endete 0:0-Unentschieden. Die Austria aus Lustenau zeigte in Innsbruck erneut eine gute Leistung, der erhoffte Dreier blieb jedoch aus.

„Aufgeben ist keine Option“ – so lautet das Motto vor den noch vier verbleibenden Partien in der ADMIRAL Bundesliga. Auch wenn sich die Ausgangslage unter der Woche zugespitzt hat und Grün-Weiß mit dem Rücken zur Wand steht, wollen die Schützlinge von Coach Andreas Heraf am Tivoli wie schon im Februar voll punkten und dann in den darauffolgenden drei Partien die „Mission impossible“ noch möglich machen.

Ein guter Auftritt blieb am Dienstagabend am Bodensee leider unbelohnt. Grün-Weiß musste sich dem Wolfsberger AC mit 1:2 geschlagen geben. Cheftrainer Andreas Heraf und Ben Bobzien mit ihren Stimmen zur Partie.

Der erhoffte Heimsieg gegen den Wolfsberger AC blieb leider aus. Der SC Austria Lustenau unterlag trotz starkem Auftritt am Dienstagabend den Kärntnern mit 1:2. Cheftrainer Andreas Heraf musste seine Anfangsformation wegen den verletzungsbedingten Ausfällen von Darijo Grujcic und Leo Mikic im Vergleich zum Samstag abermals umbauen. Namory Cisse begann im Angriff an vorderster Front, Tobias Berger rückte für Fabian Gmeiner in die Abwehrkette und Anderson Gomes kehrte nach seiner Sperre wieder ins Team.

Halbzeit in der Qualifikationsgruppe der ADMIRAL Bundesliga. Noch fünf verbleibende Spiele in denen es heißt, Grün-Weiß voll zu unterstützen. Damit auch beim Heimspiel gegen den Wolfsberger am Dienstag, den 23. April, um 18:30 Uhr möglichst viele Fans aus Lustenau nach Bregenz kommen, bietet die Austria erneut kostenlose Shuttlebusse von Lustenau